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Wir über uns

Das Gasthaus Kani und die Pizzeria Venezia erreichen Sie von Passau aus über das Städtchen Hauzenberg und die Ortschaft Breitenberg. Dort halten Sie sich links Richtung Neureichenau. Nach drei Kilometern finden Sie das Wirtshaus auf der rechten Seite an dem Abzweig nach Lackenhäuser, unweit der österreichischen Grenze.

Wann das ehemalige Zollgebäude gebaut wurde, lässt sich nicht mehr genau feststellen. Seit 1895 ist es in Besitz der Familie Grinninger.

Die gelernte Hotelfachfrau Andrea Grinninger hat den Betrieb 2014 von ihrem gesundheitlich angeschlagenen Vater übernommen. Führte dieser die Wirtschaft mit Brotzeiten und Stammtischen noch im Nebenerwerb zur Landwirtschaft, wird unter seiner Tochter täglich gut und frisch aufgekocht.

Die Gebäude wurden komplett saniert und umgebaut. Im Zuge dieser Renovierungsarbeiten wurde auch die bislang verpachtete Pizzeria in den Nebengebäuden neu gestaltet und der ehemalige Ochsenstall zu einer urigen Gaststube umfunktioniert. Aus der neuen, zentral gelegenen Küche werden nun beide Lokalitäten versorgt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Gasthaus Kani mit traditionell bayerischer Küche werden so weit wie möglich regionale Zutaten verwendet. Fleisch und Wurst bezieht die Wirtin von Metzgereien in Breitenberg und Haidmühle. Wild, eine Spezialität des Hauses, kommt von heimischen Jägern. Sehr beliebt sind auch die Hendlvariationen. Seltenere Schmankerl, wie Lüngerl oder eine zarte Kalbszunge in Meerrettichsoße mit Kartoffeln und Sauerkraut, stehen immer wieder auf der Karte.

Andrea Grinninger legt großen Wert auf die handwerkliche Arbeit in der Küche.

Das Gasthaus Kani profitiert von der grenznahen Lage im ganzjährigen Urlaubsgebiet. Viele der Gäste kommen aus dem benachbarten Österreich. Einheimische treffen sich bei den täglichen Stammtischen, entweder schon vormittags oder dann am Abend. Darunter mischen sich die Sommerfrischler und im Winter die Skifahrer und Langläufer.

Fazit eines Gastes

"Das Gasthaus Kani ist ein gutes Beispiel, dass es durchaus möglich ist, ein etwas verschlafenes Dorfwirtshaus mit guter traditioneller Küche neu zu beleben.

So sind die gemütlichen Gaststuben ein geselliger Treffpunkt von Einheimischen, Tagesausflüglern und Urlaubern.

Einzigartig ist wohl auch die Symbiose zwischen bayerischem Gasthaus und Pizzeria. Jede Lokalität eigenständig, aber mit gemeinsamer Küche, die mit einem Steinbackofen ausgerüstet ist.

Das schmeckt gut, die Preise sind günstig, der Service freundlich und aufmerksam, da kehrt man gerne ein."